Erwärmung

Erwärmung 1

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   aktive Aufwärmen      allgemeines Aufwärmen      Aufwärmprogramm      Duschen      Einreibungen      geringer      hoher      keineswegs ausreichend      Krafttrainingsprogramm      lokalen Erwärmung      Massagen      Muskeltemperatur      passive Erwärmung      peripheren Durchblutung      spezielles Aufwärmen      Verletzungsgefahr      weniger Blut   

Allgemeines zur ERWÄRMUNG


Ein hat vielfältige Vorteile in Bezug auf die Leistungsfähigkeit, aber besonders wichtig im Fitness -Bereich ist die Bedeutung des Aufwärmens zur Verringerung der . . Hierzu gehört die durch , , , etc. Duschen und Einreibungen führen vor allem zu einer vermehrten ( Hautdurchblutung ), wodurch nicht nur die unwesentlich steigt, sondern durch die diffuse Verteilung des Blutes in der Peripherie steht den Muskeln auch zur Verfügung. Die Massagen erhöhen zwar je nach Massageart die Durchblutungsgröße um das 1,5 - bis 2,3 - fache, eine aktive Erwärmung durch Eigenbewegung erhöht sie allerdings um ca. das 6 - fache. Deshalb beziehen sich alle weiteren Aussagen auf das . Eine Differenzierung des Aufwärmens in , z. B. auf dem Fahrradergometer, und der an jedem Gerät beanspruchten speziellen Muskeln, z. B. Armstrecker an der Drückerbank oder Armbeuger an der Bizepsmaschine.Das allgemeine Aufwärmen ist also als Vorbereitung auf ein an den unterschiedlichen Geräten. An jedem einzelnen Gerät muss die erste Serie mit Belastung ( ca. 40 -50 % der individuellen Maximalkraft ) und Wiederholungszahl ( ca. 20 - 25 ) der der an diesem Gerät beanspruchten Muskeln dienen.